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01.02.2017
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Chronext vergrößerte hauseigene Uhrenwerkstatt

Veröffentlicht am
01.02.2017

Ein Traditionsberuf, der Uhrmacher, sei wieder gefragt, gibt der Luxusuhrenspezialist Chronext dieser Tage bekannt und vergrößert deshalb seinen hauseigenen, zertifizierten Werkstattbereich.   


Melanie Nowak bei der Arbeit in der Uhrenwerkstatt. - CHRONEXT


Ab sofort ist Melanie Nowak Teil des Uhrmacher-Teams des E-Commerce-Unternehmens für Luxusuhren. Dort prüft sie gemeinsam mit ihren Kollegen jede Uhr einzeln in akribisch durchgeführten Schritten auf ihre Authentizität und Qualität, bereitet diese auf und erstellt Zertifikate mit Echtheitsgarantie. 

Melanie Nowak ist nicht nur die erste weibliche Uhrmacherin im Team, sie bringt auch mehr als 13,5 Jahre Berufserfahrung mit und ist im Besitz einer Breitling-Zertifizierung. Vor ihrer Zeit bei Chronext war die Rheinländerin bei diversen Juwelieren in Nordrhein-Westfalen als Uhrmacherin tätig. In den letzten zwei Jahren ihrer beruflichen Laufbahn vertiefte sie ihre Fähigkeiten bei der deutschen Niederlassung von Rolex in Köln.

Ob manuelle oder automatische Uhren, Verglasung, Serviceleistungen oder Kundenbetreuung - die Uhrenexpertin ergänzt das wachsende Team der Uhrmacher als ausgewiesene Spezialistin. Da sich das E-Commerce-Unternehmen weiter vergrößert, suche man auch aktuell nach nationalen und internationalen Kollegen für Melanie Nowak.

Die zertifizierte Werkstatt sei nicht nur das Herzstück von Chronext es bietet den Uhrmachern auch die Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten weiter zu vertiefen. Hier kann Melanie Nowak mit ihrem Team neue Modelle renommierter Manufakturen begutachten und ebenso Luxusuhren aus zweiter Hand aufbereiten - darunter auch das Lieblingsmodell der Expertin, die Omega Speedmaster Moonwatch.

Für die Spezialistin kam seit jeher nur ein handwerklicher Beruf in Frage. Aber wie fühlt es sich an, als Frau in einem männerdominierten Beruf zu arbeiten? „Uhrmacher ähneln sich oft in ihrem Naturell, egal ob Mann oder Frau“, kommentiert Melanie Nowak. „Als Uhrmacher lernt man geduldig zu sein, kommt zur Ruhe und entwickelt ein Feingefühl, das sich positiv auf mich auswirkt. Ich habe mich in den Beruf verliebt und kann jedem, der auf der Suche nach einem handwerklichen Beruf ist, die Lehre als Uhrmacher ans Herz legen.“ Eine besondere Leidenschaft hat sie für die Marken Omega und Zenith. Insgesamt kann sie sich bei Chronext mit rund 21.000 Modellen beschäftigen.   


 

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