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13.07.2018
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Motion Fashion beteiligt sich an Super Etage

Veröffentlicht am
13.07.2018

Das Motion Fashion Network Europe beteiligt sich an Super Etage. Die digitale B2B Fashion-Order-Plattform dürfte damit einen starken strategischen Business-Partner gewonnen haben. Das IT-Start-up führt Labels und Händler mit einem digitalen Marktplatz-Konzept seit Ende 2017 zusammen und will so den kompletten Order-Prozess "revolutionieren".

Geschäftsführerin Laisa-Maria Mann will mit der B2B-Plattform noch weit kommen.


Nach Trends oder in Kategorien suchen, Newcomer-Labels und perfekt passende Produkte entdecken und direkt ordern und zahlen – all das soll bei Super Etage über ein einziges Interface geschehen.

In der Nische "Accessoires" gestartet, will die B2B-Plattform noch dieses Jahr die Plattform für Womens- und Menswear öffnen.

"Die Digitalisierung des Order-Prozesses ist schon lange überfällig und Super Etage ist die skalierbare Lösung", erklärt Daniel Dutta, Geschäftsführer von Motion Fashion.

Mit diesem starken, global agierenden Partner plane man ab sofort gemeinsame Ziele zu entwickeln und zu verwirklichen und die zahlreichen Synergien beider Unternehmen zu bündeln. Nähere Details zur Höhe des Investments werden nicht genannt. 

"Super Etage ist für alle ein Benefit: Wir bieten unserem Netzwerk bestehend aus tausenden globaler Retailer und Einkäufer ein exklusives Portfolio: nischige, aufstrebende und trendige Premium-Modelabels und Jungdesigner, die es so einzigartig kuratiert nirgends offline zu entdecken gibt", erklärt Laisa-Maria Mann, Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin.

Die Labels erhalten demnach durch die Plattform die Chance, ihr Business zu digitalisieren und zu vertreiben – ihre Produkte werden sichtbar für internationale Department-, Multi-Brand- und Concept-Stores sowie Boutiquen und den E-Commerce.

Das Team hinter Super Etage sieht die Digitalisierung als Chance, alte Strukturen aufzubrechen, "innovative Prozesse zu erschaffen und die Herausforderungen des Handels und der Modewelt zu meistern".

Bis Ende 2018 plant das Unternehmen auf der Plattform die Integration von 750 Labels.

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