Veröffentlicht am
23.07.2018
Herunterladen
Artikel herunterladen
Drucken
Textgröße

Pippa & Jean zahlt Investoren aus

Veröffentlicht am
23.07.2018

Das Frankfurter Unternehmen Pippa & Jean hat die Unternehmensanteile von den Investoren Vorwerk, Holtzbrinck und Klingel zurückgekauft. 75 Prozent des Unternehmens liegen nun wieder in den Händen des Managements.

Einen neuen Weg für "Wachstum aus eigener Kraft" betitelt das Unternehmen Pippa & Jean das Management Buy-Out. Die Investoren, die kurz nach der Unternehmensgründung 2012 mit ins Boot geholt worden sind, Vorwerk, Holtzbrinck und Klingel wurden ausbezahlt, somit liegen die Unternehmensanteile wieder bei Pippa & Jean. Die restlichen 25 Prozent teilen sich weiterhin die Investoren Crosslantic Capital und Atlantic Labs.

Das Management rund um Pippa & Jean - pippajean.com/


"Unsere Investoren haben uns von Anfang an sehr viel Sicherheit gegeben und nicht nur als Geld-, sondern vor allem auch als Ratgeber und Sparringspartner fungiert", sagt Gerald Heydenreich, CEO von Pippa & Jean. "Dafür sind wir sehr dankbar. Nun ist es jedoch an der Zeit für uns, die Start-up-Phase zu beenden und uns als eigenständiges, aus eigener Kraft profitables Unternehmen aufzustellen", erläutert der Mitbegründer.

Die Geschäftsführung strukturiert sich seit dem Buy-Out ebenfalls neu: Zum 01. Juli sind Martin Eyl und Stefan Helmers in die Geschäftsführung berufen worden. Die gemeinsam mit Gerald Heydenreich die Geschäftsspitze bilden. Mitbegründerin Annette Albrecht-Wetzel tritt aus privaten Gründen als Geschäftsführerin zurück. Sie wird zukünftig aus London als Creative Director für Pippa & Jean agieren.

Copyright © 2024 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten.