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Uhrenwerk Weimar stellt erste Armbanduhrenkollektion seit 1950 vor

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02.10.2018

Uhrenwerk Weimar, eine international angesehene Marke, deren Ursprung sich bis in das Jahr 1950 zurückverfolgen lässt, kehrt zurück. Inspiriert von Henry van de Velde und dem Bauhaus entsteht das neue "Uhrenwerk Weimar" in der Tradition einer Verbindung aus Kultur und Kompetenz, die in Weimar erfunden wurde, aber heute auf der ganzen Welt zuhause ist.

Das Uhrenwerk Weimar stellt erstmals eine Armbanduhrenkollektion vor. - obs/Uhrenwerk Weimar GmbH/Ronald Steffen


Gegründet am 1. Juli 1950 als VEB Feingerätewerk Weimar wurden von zunächst 24 Beschäftigten unter anderem Wecker produziert. 1953 erfolgte die Eingliederung in den VEB Carl Zeiss Jena. 1990 löste die Treuhand das Uhrenwerk Weimar aus dem VEB Uhren- und Maschinenkombinat Ruhla heraus und beendete damit die Geschichte des Betriebes mit zuletzt etwa 2.000 Beschäftigten.

Im Jahr 2017 erwarb ein deutsch-belgisches Konsortium die Markenrechte an der Bezeichnung "Uhrenwerk Weimar" für die Produktion von Uhren. Gemeinsam mit dem Antwerpener Designer Ronald Steffen wurden drei Uhrenmodelle entwickelt: "Henry van de Velde", "Luftbrücke Berlin" und "Royal Union".

Am Montag, 15. Oktober 2018, stellt das Uhrenwerk Weimar erstmals seine neue Armbanduhrenkollektion vor.

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