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27.04.2017
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60. Jubiläum: Omega feiert "Lost in Space"

Veröffentlicht am
27.04.2017

Das Londoner Tate Museum wurde am Mittwoch zum Mittelpunkt ferner Galaxien. Dort empfang die Schweizer Uhrenmarke Omega zum 60. Jubiläum ihrer Speedmaster Kollektion  Raumfahrer, Wissenschaftler und Stars, um unter einem eigens geschaffenen Sternenhimmel den Geburtstag ihrer Uhr zu feiern. Zudem zeigte das Londoner Museum Tate Modern eine Ausstellung mit 60 Speedmaster Modellen aus den Jahren 1957 bis 2017.

Buzz Aldrin und George Clooney waren die Ehrengäste der Veranstaltung. - Omega

 
Hintergrund der futurischen Aufmachung des Museums war, dass die Uhr selbst zuerst von Astronauten, Air Force Piloten, Entdeckern und dann auch von Athleten und Schauspielern getragen wurden. Am berühmtesten jedoch war 1969 jener Moment der Apollo 11 Mission, als Neil Armstrong und Buzz Aldrin den Mond betraten und die Omega Speedmaster zur ersten Uhr wurde, die jemals auf dem Mond getragen wurde.
 
Jetzt – 48 Jahre später – erschien Buzz Aldrin in einem Raumanzug auf der Bühne und erzählte von seinen Erinnerungen mit der Uhr und seiner Zeit im Weltraum.
„Wir hatten keine Angst. Mehr noch, wir waren stolz darauf, ausgewählt zu sein, die Fähigkeiten und das Wissen zu besitzen, um etwas, das uns als Astronauten, aber auch so vielen anderen Menschen so viel bedeutete, repräsentieren zu dürfen“, so Aldrin.

Mit ihm zusammen stand Schauspieler George Clooney auf der Bühne. Seit seiner Kindheit zählen die Apollo-Einsätze zu seinen meist geschätzten Erinnerungen: „Es war für alle von uns bedeutend. Was ihr getan habt, betraf uns alle und ich kann euch gar nicht genug für euren Mut und eure Führungsqualitäten danken”, sagt Clooney zu Aldrin.
 
1965 wurde die Uhr offiziell getestet und qualifizierte sich für alle bemannten Weltraummissionen der Nasa. James Regan, jener ehemalige Ingenieur, der diese Tests durchführte, war ebenfalls bei dem Event in London anwesend und sprach über den Ruf, den die Speedmaster innerhalb der Nasa genießt. 
 
Neben Ehrengästen George Clooney und Buzz Aldrin waren die amerikanische Schauspielerin Liv Tyler, die britischen Schauspielerinnen Gemma Arterton, Joely Richardson und Laura Carmichael, die britischen Sängerinnen Ellie Goulding und Pixie Lott, die französische Schauspielerin Clemence Poesy und das amerikanische Model Arizona Muse anwesend. Durch den Abend führte der Physiker und Professor Brian Cox. Den Abschluss dieses “Lost is Space”-Abends bildete eine Performance von David Bowies “Space Oddity”.
 

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