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Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
31.08.2021
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Abercrombie erhält neuen Nachhaltigkeits- und CSR-Leiter

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
31.08.2021

Abercrombie besetzt die neu geschaffene Stelle des Nachhaltigkeits- und CSR-Leiters mit Michael Lopez. Dies berichtete der amerikanische Modehändler am Montag.


Michael Lopez, Abercrombie & Fitchs neuer Nachhaltigkeits- und CSR-Leiter - Photo: HPE

 
In seiner neuen Funktion ist Lopez für die Bemühungen des Unternehmens aus New Albany, Ohio im Bereich Nachhaltigkeit, Gemeinschaft, Inklusivität und Diversität verantwortlich. Ziel des Modeunternehmens ist es, seine ESG-Strategie auszubauen und zu stärken. Lopez berichtet direkt an die Personalleiterin Holly May und wird Mitglied des Exekutiv-Lenkungsausschusses des Unternehmens.

Der Manager arbeitete zuvor für die multinationale IT-Gruppe Hewlett Packard Enterprise, wo er als Diversity-Beauftragter für die Diversifizierung des Personals und die Entwicklung von Strategien zur Schaffung eines integrativen Umfelds für alle Angestellten zuständig war.

Weiter arbeitete Lopez in verschiedenen Führungspositionen bei Unternehmen wie Goldman Sachs, Jefferies & Company und Alcoa in den Bereichen Inklusivität und Diversität, Regierungsbeziehungen, öffentliche Angelegenheiten, internationale Beziehungen und Human Resources.
 
Michael Lopez ist darüber hinaus aktives Mitglied der Human Rights Campaign und ist im Stiftungsrat der Institution vertreten.

"Wir freuen uns sehr, Michael bei Abercrombie & Fitch Co. willkommen zu heißen, so Abercrombie-CEO Fran Horowitz in einer Mitteilung an die Presse. "Seine nachgewiesene Erfahrung in ESG-Funktionen wird uns bei der weiteren Expansion und unseren Nachhaltigkeitsbestreben in entscheidender Weise helfen, sowie bei der Koordination der bedeutenden Bestrebungen unserer Nachhaltigkeits-, Gemeinschafts-, Inklusivitäts- und Diversitäts-Teams."
 
Im zweiten Quartal des Geschäftsjahrs (Stichtag: 31. Juli 2021) erzielte Abercrombie einen Umsatz von USD 865 Millionen (EUR 732 Mio.), das sind 24 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Ertrag betrug USD 109 Millionen (EUR 92 Mio.) bzw. USD 1,69 (EUR 1,43) pro verwässerte Aktie. Im Vergleich dazu erwirtschaftete der Konzern im Vorjahr einen Gewinn von USD 5 Millionen (EUR 4,2 Mio.) bzw. USD 0,09 (EUR 0,08)pro verwässerte Aktie.

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