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17.06.2015
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Anatwine will Online-Modehandel revolutionieren

Veröffentlicht am
17.06.2015

Das Technologie- und Serviceunternehmen Anatwine will mit seinem Lösung für den Online-Modehandel ein neues Einkaufsmodell schaffen. Ziel ist es, die Nachteile des traditionellen Wholesale-Modells abzufedern und eine nahtlose Integration der Systeme zwischen Händlern und Herstellern zu schaffen.

Anatwine CEO Chris Griffin - Anatwine


Um die Nachteile des prognosegestützten Einkaufsmodells zu beseitigen, hat Anatwine nun eine Lösung entwickelt: Durch Echtzeitintegration von Hersteller- und Händlersystemen sowie kosteneffizienter Logistik soll dem Endkunden zu jedem Zeitpunkt der optimale Produktmix geboten werden. Laut Anatwine sind Einzelhändler dann nicht mehr durch Budget- und Lagerkapazitäten eingeschränkt sondern können anhand von Echtzeitanalyse ihren Produktmix nach Belieben optimieren, vergrößern oder verkleinern.
 
„Echtzeit-Datentransparenz, standardisierte Customer Experience und garantierte Serviceleistungen - das sind die Pfeiler, auf die sich diese Lösung stützt. Sie eröffnet Händlern und Herstellern neue Möglichkeiten zur Umsatzsteigerung und Imageverbesserung und liefern Endkunden rund um den Globus zeitnah die Produkte, die sie sich wünschen,“ so Sir Terence Leahy, Ex-CEO von Tesco und Non-Executive Director von Anatwine.

Das Technologie- und Serviceunternehmen ist laut eigenen Angaben mit 150 der 200 weltweit führenden Modemarken und -händler wie House of Fraser, Zalando, La Redoute, The Iconic (Australien), Jabong (Indien), Adidas oder Superdry in Verhandlung, unter Vertrag oder im Live-Betrieb.

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