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Felicia Enderes
Veröffentlicht am
05.11.2021
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Asics EMEA mit starkem Wachstum im bisherigen Jahresverlauf

Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
05.11.2021

Wie der japanische Sportgigant am Freitag mitteilte, ist der konsolidierte Nettoumsatz von Asics in der EMEA-Region im bisherigen Jahresverlauf um 23 % gestiegen.

ASICS


Das Unternehmen nannte keine Umsatzzahlen, erklärte aber, dass bis September alle Vertriebskanäle im Vergleich zum Vorjahr gut abgeschnitten haben und das Betriebsergebnis in der Region "deutlich" auf 111 Millionen Euro gestiegen sei.
 
Darüber hinaus meldete die Sportbekleidungsmarke einen Zuwachs von 24 % gegenüber dem Vorjahr bei den Großhandelskanälen in der gesamten EMEA-Region. Das Unternehmen profitierte von Steigerungen im Großhandel in Deutschland (+26 %), Frankreich (27 %), Großbritannien (8 %), Italien (49 %) und der iberischen Halbinsel (42 %). 

Auch der E-Commerce verzeichnete mit einem Plus von 37 % gegenüber dem Vorjahr ein weiteres Wachstum. 

Dank dieser Performance konnte das Unternehemen seinen Marktanteil in den fünf wichtigsten europäischen Märkten (Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien) steigern, wobei im dritten Quartal ein Zuwachs von 7,6 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr bei Schuhen in der Kategorie 'Made For and Used For' Running über 90 Euro erzielt wurde, wie aus den neuesten NPD-Daten hervorgeht.

In der Kategorie ‘Made For and Used For' Tennis konnte Asics ebenfalls 8,1 Prozentpunkte Marktanteil gewinnen.

Carsten Unbehaun, Chief Executive von Asics EMEA, sagte: "Diese Ergebnisse sind ein Beweis für die Stärke unserer Marke in der EMEA-Region. Wir verzeichnen weiterhin eine beispiellose Nachfrage nach unseren Produkten, da sich immer mehr Menschen für ASICS entscheiden. Wir sehen profitables Wachstum in allen Produktkategorien, von Running bis Tennis und über alle Kanäle hinweg, was unsere positive Dynamik in der Region unterstreicht."

Er fügte jedoch hinzu, dass "das derzeitige Geschäftsumfeld nach wie vor eine Herausforderung darstellt, da Covid weiterhin unsere Lieferanten beeinträchtigt".

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