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16.08.2017
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Berlin Showroom: Österreich und Schweiz kommen dazu

Veröffentlicht am
16.08.2017

Zu seiner mittlerweile zehnten Saison erweitert der Berlin Showroom seine Perspektive auf die gesamte DACH-Region. Dafür macht die Plattform zur Förderung von Berliner Designern gemeinsame Sache mit der Austrian Fashion Association und Mode Suisse. Die drei Showrooms wollen erstmals 25 Labels aus dem deutschsprachigen Raum im gemeinsamen DACH-Showroom präsentieren.

Aufnahme vom Defilee Vladimir Karaleevs auf der Berlin Fashion Week im Kaufhaus Jahndorf im Januar. - IMG


Angesiedelt im Marais, im Zentrum der französischen Hauptstadt Paris, wollen die Macher des Berlin Showrooms elf Designer, von international etablierten Modelabels bis hin zu Newcomern, die ihre Kollektionen in einer Showroom-Atmosphäre während der Pariser Fashion Week (PFW) in der Rue Gabriel Vicaire 2 vorstellen, vom 29. September bis 3. Oktober (jeweils 10 bis 19 Uhr) präsentieren.

Teilnehmende Label aus Berlin sind Agnes Nordenholz, Hänska, Hien Le, Last Heirs, Penelope's Sphere, Projekt Samsen, Quite Quiet, Schmidttakahashi, Starstyling, Tata Christiane und Vladimir Karaleev. Die weiteren Teilnehmer aus Österreich und der Schweiz hat die Plattform noch nicht bekannt gegeben. 

Die Jury bestand in diesem Jahr aus Melissa Drier (WWD), Herbert Hofmann (Voo Store), Grit Thönnissen (Tagesspiegel), Camilla Richter (Sleek Magazine), Tanja Mühlhans (SENWTF) und Arne Eberle (Berlin Showroom & OE Magazine).

Berlin Showroom wurde initiiert von Projekt Zukunft / Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe. Maßgeblich finanziert wird er aus dem "Programm für Internationalisierung" sowie aus Mitteln des EFRE-Fonds. Die Gemeinschaftspräsentation wird umgesetzt von der IDZ Designpartner Berlin GmbH in Kooperation mit der Agentur Arne Eberle press+sales sowie der Landesinitiative Projekt Zukunft.

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