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01.07.2021
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Betty Barclay setzt auf Öko-Strom

Veröffentlicht am
01.07.2021

Mit der Installation einer effizienten Photovoltaik-Anlage will man bei Betty Barclay den eigenen ökologischen Fußabdrucks weiter reduzieren. Robert Küper, CEO der Betty Barclay Group, sieht darin auch einen elementaren Bestandteil der Unternehmensphilosophie.

Insgesamt 1.724 Solarmodule wurden auf dem Dach des Headquarters von Betty Barclay in Nußloch installiert. - Betty Barclay Group


"Wir stellen uns der Verantwortung eines sparsamen und schonenden Umgangs mit natürlichen Ressourcen. Daher wirtschaften wir nach dem Prinzip größtmöglicher ökonomischer und ökologischer Nachhaltigkeit", so Küper. 

Insgesamt 1.724 Solarmodule und damit 3.800 Quadratmeter reine Generatorenfläche verteilen sich auf 10.000 Quadratmetern Dachfläche des Headquarters von Betty Barclay in Nußloch.

Dadurch sollen 765.000 kWh p.a. saubere Solarenergie erzeugt werden. Dies entspricht einer Vermeidung von 460.000 kg CO2-Emissionen pro Jahr.

Am 26. Juni ging die Anlage in Betrieb. Das Projekt wurde gemeinsam mit Solar Activ, Installationspartner der Maxeon Solar Technologies, umgesetzt.

Die Betty Barclay Group investiert schon lange in den Bereich erneuerbare Energien. Bereits vor zehn Jahren wurden Ölträger abgesetzt und eine Energieversorgung auf Pellet-Basis eingeführt. Auch die Förderung einer CO2-basierten Car Policy sowie Ladepunkte für E-Autos gehören zum Standard des DOB-Anbieters.

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