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21.02.2021
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C&A wehrt sich gegen Medienberichte über Vernichtung von Winterware

Veröffentlicht am
21.02.2021

C&A wehrt sich gegen Medienberichte, wonach die Modekette unverkaufte Winterware im großen Stil verbrennen lassen würde. Die Meldung wurden von "Focus Online" und dem "Wirtschaftskurier" gestreut und am Samstag von zahlreichen weiteren Medien (u.a. Merkur, HNA) übernommen. C&A will nun rechtliche Schritte einleiten.  

C&A wehrt sich gegen Behauptungen, unverkaufte Winterware verbrennen zu lassen. - Reuters


Die von Wirtschaftskurier und von Focus Online verbreitete Meldung, dass C&A unverkaufte Winterware verbrennen ließe, sei "schlichtweg falsch und entbehrt jeglicher Grundlage". Man verbrenne grundsätzlich keine unverkauften Neuwaren, heißt es seitens des Konzerns. 

Aufgrund der Schließung sämtlicher Filialen würde Winterware derzeit über den eigenen Onlineshop verkauft.

Als Ergänzung bietet C&A während des Lockdowns fast deutschlandweit "Call & Collect" an. Produkte können nach Anruf in einer Filiale abgeholt werden. Dies gilt auch für die laut des Unternehmens bei Kunden sehr gern angenommene "Überraschungstüte", die man im Rahmen des Call & Collect Services in Filialen bestellen und abholen kann. 

C&A hat einen Medienanwalt beauftragt, gegen die Urheber und Verbreiter dieser Falschmeldung und diejenigen Medien, die diese übernehmen, rechtliche Schritte einzuleiten. 

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