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China-Geschäft treibt Kosmetikkonzern L'Oréal an

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DPA
Veröffentlicht am
13.04.2018

Gute Geschäfte mit den Chinesen haben dem weltgrößten Kosmetikkonzern L'Oréal zum Jahresstart Auftrieb beschert.

Photo: L’Oréal Luxe - Yves Saint Laurent Beauté


Im ersten Quartal stieg der Umsatz auf vergleichbarer Basis um 6,8 Prozent auf 6,78 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in Paris mitteilte. In der Region Asien-Pazifik legten die Erlöse dank eines starken China-Geschäfts sogar um 21,1 Prozent zu. Bei den Steigerungen sind Währungsschwankungen sowie der Kauf und Verkauf von Geschäftsteilen herausgerechnet. In der Bilanzwährung Euro gingen die Erlöse konzernweit um ein Prozent zurück.

Gut lief es für die Luxusmarken des Konzerns. Die Erlöse mit Lancôme, Yves Saint Laurent, Giorgio Armani und Kiehl's legen allesamt um mehr als 10 Prozent zu.

Für das laufende Jahr zeigte sich L'Oréal Chef Jean-Paul Agon zuversichtlich, den Umsatz auf vergleichbarer Basis deutlich zu steigern und dabei stärker zu wachsen als der Markt. Auch die Profitabilität des Konzerns soll sich dabei verbessern.

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