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Fabeau
Veröffentlicht am
23.04.2010
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Columbia Sportswear: Guter Start in 2010

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
23.04.2010



Für das erste Quartal, das am 31. März 2010 endete, konnte der Outdoor-Spezialist sein Nettoergebnis um ein Drittel auf 9,2 Mio. US-Dollar (umgerechnet ca. 6,9 Mio. Euro) von 6,9 Mio. Dollar im Vorjahr verbessern. Das Betriebsergebnis stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 10,4 Mio. Dollar auf 12,5 Mio. Dollar. Erfreulich ist insbesondere der Umsatzanstieg von 10% auf über 300 Mio. Dollar. Das Segment Sportswear, welches fast die Hälfte zum Konzernumsatz beiträgt, konnte ein Wachstum von 6% auf über 146 Mio. Dollar aufweisen. Stark wuchsen auch die Segmente Outerwear (+15%; 87,6 Mio. Dollar) und Footwear (+15%; 40 Mio. Dollar).
Im Heimatmarkt Canada wuchs der Umsatz um 20%, in den U.S.A. immerhin um 11%. Tim Boyle, President und CEO von Columbia, begründet dies maßgeblich mit den verstärkten „Direct-to-Consumer“ Geschäften. Auch mit der Entwicklung in Latein Amerika und der Asien/Pazifik-Region (+22%) zeigte er sich zufrieden.
Die Orderzahlen für den Herbst liegen 19% höher als im Vorjahr „Unser starker Herbstabverkauf wirkt sich mit zweistelligen Zuwächsen in jeder unserer Marken, jeder Produktkategorie sowie jeder Region aus.“ so Boyle. Für das Gesamtgeschäftsjahr 2010 erwartet er ein Umsatzwachstum von 12-14% und eine Umsatzrendite von 7%.

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Sport
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