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25.03.2020
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Douglas unterstützt Händler im Netz

Veröffentlicht am
25.03.2020

Douglas bietet in der aktuellen Corona-Krise einen erleichterten Zugang für Händler und Markenshops zu seinem Marktplatz. Damit soll insbesondere onlinefähigen Händlern die Möglichkeit gegeben werden, ihre Produkte zu fairen Konditionen schnell und unkompliziert stärker online anzubieten und so Umsatzeinbußen durch die verordneten Filialschließungen zu kompensieren.

Douglas erleichtert Händlern den Zugang zu seinem Marktplatz - Douglas

 
"Als Omnichannel-Händler können wir einen Teil der Auswirkungen des ausgesetzten Filialhandels über eine fokussierte Fortführung unseres Online-Handels abfedern. Kleinere Händler und Markenshops haben diese Möglichkeit in dieser Form häufig nicht. Wir möchten sie dabei unterstützen, ihre Produkte über unseren Marktplatz einem Millionenpublikum anzubieten und stärkere Umsätze mit ihrem Sortiment online zu erzielen", sagt Tina Müller, Douglas Group CEO.
 
Douglas hat wegen der anhaltenden Ausbreitung des Coronavirus den Filialhandel in den meisten europäischen Märkten ausgesetzt. Das E-Commerce Geschäft ist von den Entscheidungen der europäischen Regierungen nicht betroffen und kann von Kunden wie gewohnt genutzt werden.

"Vor dem Hintergrund der aktuell wirtschaftlich angespannten Lage bieten wir neuen Partnern für die nächsten drei Monate Vorzugskonditionen für die Freischaltung auf unserem Marktplatz. Wir möchten damit einen Beitrag leisten, den Handel in diesen schwierigen Zeiten zu unterstützen", so Vanessa Stützle, Douglas Group EVP E-Commerce & CRM.
 
Über den Marktplatz ergänzt Douglas sein Online-Sortiment um Angebote aus dem Beauty-Bereich und verwandten Kategorien wie Accessoires, Schmuck oder Home Decor und Lifestyle.
 
Interessierten Händlern aus diesen Bereichen stellt Douglas eine eigens eingerichtete Task Force zur Verfügung, die eine schnelle, unbürokratische Prüfung und Freischaltung ihrer Angebote online auf Douglas ermöglichen soll. Grundvoraussetzung sei die Verfügbarkeit digitaler Produktdaten. Zudem müssen potenzielle Partner ihre Produkte per DHL an Endkunden in Deutschland versenden können.
 
Interessenten können die Ansprechpartner der Task Force direkt per Email kontaktieren. Die Beantwortung und Prüfung erfolge abhängig von der Menge der Anfragen so schnell wie möglich, so Douglas.

Im Geschäftsjahr 2018/19 konnte das Unternehmen den Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 5,4 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro steigern. Der Bereich E-Commerce erwies sich mit einem Plus von 38,2 Prozent erneut als stärkster Wachstumstreiber.

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