Von
Fabeau
Veröffentlicht am
03.06.2013
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Erste Designer bestätigen zur Fashionweek

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Fabeau
Veröffentlicht am
03.06.2013



Mehr Individualität im Zelt: "The Stage" soll die Mercedes Benz Fashionweek ergänzen
Auf der Straße des 17. Juni startet die Mercedes Benz Fashionweek am 2. Juli 2013 in die diesjährige Sommerausgabe. Große deutsche Namen wie Anja Gockel, Laurèl, Marc Cain, Schumacher, Blacky Dress und Marcel Ostertag haben bereits zugesagt. Ebenfalls mit dabei sind Augustin Teboul, Blaenk, Dawid Tomaszewski, Dimitri, Ep_Anoui, Franziska Michael, Malaikaraiss, Marc Stone, Michael Sontag, Minx By Eva Lutz, Miranda Konstantinidou, Rebekka Ruétz, Riani, Sissi Goetze, Sopopular, Umasan und Vonschwanenflügelpupke. Rena Lange wird wie berichtet nicht dabei sein. Auch Hugo Boss, Thomas Rath und Basler werden sich aus unterschiedlichen Gründen fernhalten: Hugo Boss orientiert sich stärker gen Asien und Basler muss intern strukturieren. Insgesamt hält der vorläufige Schauenplan 31 Labels zusätzlich zu den Shows im Greenshowroom, der Finalshow des Designer For Tomorrow Awards hosted by Stella Mccartney und den Nachwuchstalenten von Istanbul Next 2013 (Ece Gözen, Nazli Bozdag, Nevra Karaca).
Innerhalb des Zeltes am Brandenburger Tor gibt es laut Veranstalter IMG Fashion Events & Properties ein Novum: Neben dem großen Runway-Raum, der rund 700 Plätze umfasst, gibt es zukünftig das neue Konzept The Stage. Das flexible Raumsystem ist äußerst wandelbar, kann individuell auf die Wünsche der jeweiligen Labels abgestimmt werden und bietet eine „grössere Kapazität an Front Row Plätzen“. Je nach Nutzung ergeben sich 150 bis 270 Sitzplätze und 60 bis 300 Stehplätze. Auch in Sachen Ausleuchtung  und musikalischer Untermalung gibt es deutlich mehr Gestaltungsspielraum. "Das neue Konzept erlaubt es den Designern, die Präsentation ihrer Kollektionen dem eigenen Stil entsprechend anzupassen und ermöglicht eine integriertere Show. “The Stage wird die Bedürfnisse derjenigen Designer perfekt erfüllen, die ihre Kollektionen aus einem Guss und mit einer eigenen Vision präsentieren möchten”, so Jarrad Clark, Global Director of Production der IMG.

Foto: Archiv

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