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06.07.2021
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FFW: Hybride Events sollen Januar-Ausgabe beflügeln

Veröffentlicht am
06.07.2021

Während die rein digitale Ausgabe gerade erst angelaufen ist, planen die Macher der Frankfurt Fashion Week schon das physische Szenario für die Ausgabe im Januar 2022. Dazu soll es ab sofort Unterstützung von elf Frankfurter Agenturen aus den Bereichen Event, Marketing und Kommunikation geben. Diese haben gemeinsam die AAAREA GmbH gegründet. 

Die Initiatoren planen schon das physische Szenario für die Ausgabe im Januar 2022 - Frankfurt Fashion Week


Geschäftsführende Gesellschafter sind Lorenzo Bizzi von Nordisk Buero, Claus Fischer von Voss + Fischer und Florian Joeckel von Pantera Rosa.

Mitgesellschafter sind James Ardinast von Ima Clique, Amin Baghi von Esistfreitag, Steffen Ball von Ballcom Digital Public Relations sowie Madjid Djamegari von Lucille, Jesper Götsch von Jazzunique, Eklil Qani von Nonot Studios, Frank Lottermann von Nordisk Buero, Felix Neuland von Neulandherzer und Stefan Weil von Atelier Markgraph. 

Gemeinsames Ziel sei es, Frankfurt und seine Menschen zu aktivieren, Erlebnisse zu schaffen, Events zu organisieren und damit die Stadt und Region noch attraktiver zu machen. Der Impuls zum Zusammenschluss kam von den Initiatoren der Frankfurt Fashion Week.

"Mit der Gründung der AAAREA setzt die Kreativwirtschaft Frankfurts ein wichtiges Zeichen. Als Initiierende der FFW ist es unser Anspruch, das bestehende Fashion Week System neu und ganzheitlich zu interpretieren. Von Frankfurt aus wollen wir Impulse für die zukunftsfähige Transformation der Mode- und Textilbranche in die ganze Welt senden", sagt Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt. 

"Dass elf international renommierte Agenturen ihre Expertise bündeln, um dafür auch den öffentlichen Raum anlassbezogen zu aktivieren, ist in dieser Form einmalig und wird zu den wesentlichen Unterscheidungsmerkmalen der neuen Frankfurt Fashion Week gegenüber anderen Branchenveranstaltungen zählen. Deshalb haben wir dieses Vorhaben von Anfang an unterstützt", so Braun weiter. 

Das erste Projekt der AAAREA sind hybride Events rund um die Frankfurt Fashion Week im Januar 2022. Mode, Kunst, Talks, Musik, Performances, Installationen und Gastronomie sollen sich gleichberechtigt begegnen.

Die geplanten Events seien "Teil des Ecosystems der Frankfurt Fashion Week". Dabei würden alle Facetten der Mode aufgegriffen, etwa durch Ausstellungsflächen für junge Designer, Kunstinstallationen, Fotografien und Visualisierungen.

"Wir werden alle Bereiche, alle Areas Frankfurts interdisziplinär bespielen. Damit ermöglichen wir Begegnungen und Austausch zwischen Akteurinnen und Akteuren der Fashion Week, der Stadt und Bürgerinnen und Bürgern. Wir bringen die Vielfalt Frankfurts auf den Punkt und machen die Frankfurt Fashion Week für jeden zugänglich", so Florian Joeckel von Pantera Rosa. 

Die FFW im Januar 2022 ist das Premierenprojekt der AAAREA. Erlebniskonzepte für die Frankfurt Fashion Week im Juli 2022 sollen folgen. 

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