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Felicia Enderes
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17.11.2021
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Kiko Milano: Cristina Scocchia tritt Ende Dezember als CEO zurück

Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
17.11.2021

Zum 31. Dezember wird Cristina Scocchia ihren Posten als CEO der italienischen Kosmetikmarke Kiko Milano aufgeben, um neue berufliche Möglichkeiten in einem anderen Tätigkeitsbereich zu verfolgen. Cristina Scocchia war zuvor CEO von L'Oréal Italie und kam im Juli 2017 zu Kiko.

Cristina Scocchia - Kiko Milano


Seit ihrem Amtsantritt leitete sie ein umfassendes Relaunch-Programm, das unter anderem eine Expansion in den Nahen Osten und nach Asien beinhaltete. Unter ihrer Leitung hat Kiko Milano seine Präsenz von 23 auf 46 Märkte ausgeweitet. Im Jahr 2019 verdoppelte sich das EBITDA auf 58 Millionen Euro.

"Während der Pandemie, die den stationären Handel besonders stark beeinträchtigt hat, hat das Unternehmen sehr agil reagiert. Im dritten Quartal 2021 stieg der Umsatz um 60 % im Vergleich zu 2020 und um 18 % im Vergleich zu 2019", so Kiko Milano in einer Pressemitteilung, in der betont wird, dass der Nachfolger/die Nachfolgerin von Cristina Scocchia in Kürze bekannt gegeben wird.

Die 1997 gegründete Marke mit 950 Geschäften in 46 Märkten ist eine Tochtergesellschaft der italienischen Percassi Gruppe.
 

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