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02.10.2017
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Lala Berlin interpretiert Stühle für Republic of Fritz Hansen neu

Veröffentlicht am
02.10.2017

Mode trifft Möbel: Lala Berlin und Republic of Fritz Hansen bringen eine Sonderedition des legendären Serie-7-Stuhls des Dänen Arne Jacobsen (1902-1971) heraus – einem der herausragenden Designer und Innenarchitekten des 20. Jahrhunderts.

Leila Piedayesh mit dem Modell im Lala-Barberry-Farbton. - Republic of Fritz Hansen/lala Berlin


Fritz Hansen selbst ging für die Neuinterpretation auf Leyla Piedayesh zu. Die Lala Berlin-Chefin "kleidete" den Stuhl mit Samt sowie "Lala Barberry" und "Lala Caspian" neu ein. "Diese beiden ganz intensiven Farbtöne werden auch weitgehend in der Herstellung von Perserteppichen verwendet und können dieselbe hypnotische Wirkung haben wie ein filigranes Teppichmuster", erklärt die Berliner Designerin. 

Rikke Smidth-Fibiger, Global Marketing Manager bei Fritz Hansen, erklärt: “Wir haben einen Modepartner mit einem starken Sinn für Textilien und für Farben gesucht, um auf unserem absoluten Klassiker aufzubauen." 

Piedayesh sei es gelungen, ein aufregendes Mode-Label aufzubauen, das großen Erfolg verzeichnet. "Es spricht Zielgruppen an, die wie für uns geschaffen sind und eine Wachstumsgelegenheit für das Universum von Fritz Hansen darstellen", so Smidth-Fibiger.

Zu den Stuhl-Modellen gibt es in der Edition auch einen neuinterpretierten "Hocker Dot". Die Sonderedition soll bis Oktober 2018 in den Konzeptläden von Republic of Fritz Hansen sowie in ausgewählten Stores angeboten werden. 

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