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07.12.2022
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ModeRing-Häuser kommen unter das Dach der EK

Veröffentlicht am
07.12.2022

EK Fashion bekommt ab Januar 35 neue Mitglieder in Österreich. Nach einstimmigem Beschluss der ModeRing-Gesellschafterversammlung wird die Geschäftstätigkeit der österreichischen Textilverbundgruppe ModeRing (Graz) zum Jahresende eingestellt. Damit einhergehend positionieren sich die führenden österreichischen Modehäuser zukünftig als EK Mitglieder.

EK Fashion übernimmt 35 Häuser von ModeRing. - EK Fashion

 
Die langjährige, enge Kooperation zwischen der EK (Bielefeld) und der Textilverbundgruppe ModeRing nimmt 2023 neue Formen an.

EK Vorstandsmitglied Martin Richrath sehe in diesem Beschluss die richtige Antwort auf die aktuellen Herausforderungen des Modehandels. Insbesondere die inhabergeführten Häuser hätten bei den Endverbrauchern eine starke Position in Österreich. 
 
"Wir freuen uns sehr auf die neuen Mitglieder, die unsere europäische Verbundgruppe konzeptionell stärker machen. Das Know-how und Engagement der neuen Mitglieder sind bei der Entwicklung und Marktdurchdringung innovativer Fashion-Konzepte schon jetzt gesetzt", sagt Martin Richrath.
 
Die Dienstleistungen in den Bereichen Private Label sowie Digitalisierung und Business Intelligence werden dabei an die landesspezifischen Anforderungen von Handel und Verbraucher angepasst. 
 
"Attraktivität durch starke Marken, Positionierung durch Profil statt Preis, Leistung mit intelligenten Konzepten sowie Kundenbindung durch emotionalen Mehrwert. Das sind die Trümpfe, mit denen die neuen EK Mitglieder auch weiterhin in ihrem Heimatland Österreich punkten", so Richrath weiter.
 
Susanne Regele, seit 2011 ModeRing-Geschäftsführerin, wird in der Gruppe eine neue berufliche Heimat finden. Ab 1. Januar 2023 verstärkt sie das Team von EK Austria (Graz) um Geschäftsführerin Vanja Tomazic als Sales Manager Austria Fashion.
 
"Susanne Regele wird mit ihrer Fachkompetenz und Persönlichkeit die schnelle Integration der neuen Handelspartner in die EK unterstützen. Wir freuen uns sehr, dass sie an Bord bleibt", sagt Jan Bongers, Director EK Fashion. 

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