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10.04.2019
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Pucci schillert bei Lodenfrey auf Bonaveri-Puppen

Veröffentlicht am
10.04.2019

Vogue und Lodenfrey feiern dieser Tage ein Pucci-Fest. Das renommierte Modemagazin und das Münchener Traditionshaus haben es geschafft, die Ausstellung "Bonaveri – Ein Fan von Pucci" von Florenz an die Isar zu holen. Damit wird diese erstmalig überhaupt außerhalb von Florenz gezeigt. 

Laudomia Marchesa Pucci mit Models vor dem "Bonaveri-Riesen" der Ausstellung bei Lodenfrey in München. - PR


Die Ausstellung ist das Ergebnis einer exklusiven Zusammenarbeit zwischen dem Schaufensterfiguren-Pionier Bonaveri und der florentinischen Modedynastie. 

Die von Emilio Puccis Tochter Laudomia Marchesa Pucci initiierte Schau hatte 2018 im Florentiner Palazzo Pucci Premiere und ist seit vergangener Woche noch bis zum 25. April in den Geschäftsräumen von Lodenfrey zu sehen.

Pucci steht bekanntlich für geradezu hypnotisierende Drucke in leuchtenden Farben. Die Ausstellung will jedoch zeigen, wie viel mehr sich hinter der ikonischen Marke verbirgt und thematisiert 70 Jahre Design-Geschichte des Labels.

Blick in die Ausstellung. - PR


Den Höhepunkt bildet ein sechs Meter hohes Bonaveri-Mannequin im legendären Vivara-Print. Ganz nach dem Motto "Munich meets Firenze" steht der "Riese" genau in der Blickachse der Türme der Münchner Frauenkirche. 

Die Ausstellung ist bei Lodenfrey auf einer speziellen Ausstellungsfläche im ersten Obergeschoss sowie in drei Schaufenstern des Department-Stores zu sehen.

Lodenfrey präsentiert aktuell auch die aktuelle Pucci-Sommerkollektion inklusive Bademode und signierte Pucci-Bücher in limitierter Auflage.

Als besonderes Highlight bietet das Münchener Traditionshaus außerdem 100 limitierte Bonaveri-Miniaturfiguren in Pucci-Farben zum Preis von 199 Euro an. 

Laudomia Pucci mit Andrea Bonaveri und Vogue-Chefredakteurin Christian Arp (2.v.r.) bei Lodenfrey. - PR


Mit der deutschen Vogue sprach Laudomia Pucci über die Inspirationen ihres Vaters, den Unternehmensgründer Emilio Pucci: "Die Pucci-Palette besteht nicht nur aus strahlenden Farben. Da täuscht man sich. Es sind auch viele blasse, gebrochene Töne darunter. Mein Vater hat sie aus der mediterranen Natur abgeleitet, da gibt es auch sanfte Nuancen, die für uns genauso spezifisch sind wie die Intensitäten. Durch die Kombination wird es interessant. Mein Vater war in erster Linie Kolorist, dann erst Druckkünstler", so Laudomia Pucci. 

Das vollständige Interview ist in der Mai-Ausgabe der Vogue Deutschland erschienen, die in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen feiert

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