Richemont einigt sich mit Mitarbeitern über Stellenabbau

Die Schweizer Luxusgutfirma Richemont hat mit den Mitarbeitern eine Lösung über einen neuen Stellenabbau gefunden. Die Anzahl der Entlassungen war als ursprünglich geplant.

Die Schweizer Gewerkschaft Unia, die an Gesprächen zwischen dem Unternehmen und ihren Arbeitnehmern beteiligt war, sagte, die bei Richemont geplanten Kürzungen seien "stark gesenkt" worden, da neu vereinbarte Abfindungspakete dazu beitrügen, dass Kollegen von sich aus gehen würden.

Im November hatte Reuters gemeldet, dass Richemont zwischen 200 bis 250 zusätzlichen Stellen in den Schweizer Fertigungsbereichen im Rahmen einer Vereinbarung zwischen Unternehmen und Gewerkschaften, die bis Februar 2017 läuft, zu streichen. Richemont bestätigte am Freitag, dass eine Einigung erzielt worden sei.