Von
Fabeau
Veröffentlicht am
14.10.2011
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Ruhe und Unruhe auf der Moda Made in Italy

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
14.10.2011



Mit der 37. Ausgabe der Moda Made in Italy ging die Orderrunde für die Saison Frühjahr/Sommer 2011 nach drei Tagen im Münchner M,O,C, Veranstaltungcenter zu Ende. Mehr als 230 namhafte Schuh- und Taschenmarken, darunter etwa 20 permanente Mieter des Schuhordercenters, stellten ihre Kollektionen vor. Viel Neues gab es nicht viel zu sehen, dennoch konnten Händler nach bereichernden Akzenten für ihre Kollektionen stöbern. Das Fazit bei den Austellern war gemischt: Mit 2.607 Teilnehmern kamen weniger Fachbesucher als im letzten Jahr. Da waren nicht alle Aussteller permanent gut besucht, dennoch war der Großteil zufrieden. Allerdings drückte der schleppende Start ins Wintergeschäft und die unsichere Konjunkturlage etwas aufs Gemüt und das Ordergeschäft. Das bekam auch Maurizio Pfyffer, Inhaber der Schweizer Agentur Sale&Pepe, zu spüren.
Die Moda Made in Italy ist – auch wenn es nicht so immer glänzend läuft – von zentraler Bedeutung für die italienische Schuhbranche, betonte jedoch Cleto Sagripanti, Präsident des Verbands italienischer Schuhhersteller A.N.C.I. Daher fördert der Verband die Präsenz namhafter Hersteller wie Aldo Bruè, Attilio Giusti Leombruni, Baldinini, Brunate, Franceschetti, Manas, Moda die Fausto und Fratelli Rossetti auf der Messe, die halbjährlich veranstaltet wird.
Die nächste Mode Made in Italy findet vom 1. bis 3. April statt.

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Tags :
Schuhe
Messen