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09.11.2018
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Sport 2000 launcht länderübergreifende Marketingkampagne "Made for this"

Veröffentlicht am
09.11.2018

Sport 2000 launcht zum Start der Wintersaison 2018/19 die länderübergreifende Marketingkampagne "Made for this". Thema der Kampagne ist die Wintersportkompetenz diverser Markenpartner der Verbundgruppe. Gemeinsam mit den sechs bekannten Alpinmarken – Atomic, Salomon, Nordica, Tecnica, Dalbello und Rossignol – wird die Kampagne seit Beginn des Monats in Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz gespielt.

Dieter Schott, Commercial Director Sport 2000 International. - SPORT 2000


Der Auftritt der Kampagnen ist einheitlich gehalten. Die Rautenoptik soll an alpine Gefahrenschilder erinnern und zieht sich durch die gesamte Kampagne. 

"In den Märkten der DACH-Region und Italien stehen die kommenden Monate ganz im Zeichen des Wintersports. Die Idee hinter der Kampagne ist es, die extrem hohe Wintersportkompetenz unserer Markenpartner sowie der Sport-2000-Händler dieser Länder zu kommunizieren", erklärt Dieter Schott, Commercial Director Sport 2000 International. 

"Der Alpinsportler ist mobil, modern und anspruchsvoll. Er verlangt demnach starke Marken, ausgezeichnete Beratung und top-Service – genau diese Bedürfnisse stellt die neue Kampagne in den Mittelpunkt", so Schott. 
 
Unter der Dachkampagne widmet sich jede der sechs Marken einer eigenständigen Wintersport-Subkategorie. Atomic und Salomon stellen das Thema der individuellen Anpassung mit dem Claim "Made to Fit" in den Mittelpunkt.

Mit "Made for walk…to ski" und "Made for Grip" präsentieren sich Nordica und Dalbello rund um das Thema der Grip-Walk-Technologie.

Tecnica beschäftigt sich mit den individuellen Anforderungen seiner Kunden und wirbt mit dem Claim "Made for your Shape".

Rossignol als Rennsportmarke wiederum bewirbt mit dem Claim "Made for Racing Heroes" selbstbewusst gleich seinen aktuellen Weltcup-Rennski. 
 
Die Kampagne wird in einem ersten Schritt mit entsprechendem Video-Content Online und auf Social Media Kanälen ausgerollt. In ausgewählten Ländern wie Deutschland und Österreich setzt man zudem auf Out-of-home Werbung und interne POS/Instore-Maßnahmen bei Händlern.

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