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05.01.2017
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Union Investment kauft StadtCenter Düren

Veröffentlicht am
05.01.2017

Union Investment hat das StadtCenter Düren mit 54 Einzelhändlern und Gastronomieanbietern auf einer Mietfläche von rund 17.800 qm erworben. Das zweigeschossige Shopping Center mit Innenstadtlage hat 4,8 Millionen Besucher pro Jahr.


Union Investment erwirbt StadtCenter Düren für 70 Millionen Euro. - CBRE


Verkäufer des Objekts mit einem aktuellen Vermietungsstand von 96 Prozent ist ein durch CBRE Global Investors gemanagter Immobilienfonds. Der Kaufpreis liegt bei rund 70 Millionen Euro. Das im Jahr 2004 fertiggestellte Shopping Center ergänzt das Portfolio des Offenen-Immobilien-Publikumsfonds UniImmo: Deutschland.
 
Das StadtCenter Düren wird jedes Jahr von 4,8 Millionen Kunden besucht und leistet so einen bedeutenden Anteil für die lokale Versorgung des Landkreises Düren, das rund 260.000 Einwohner hat. Zu den größten Mietern im Shopping Center gehören ein Saturn-Markt auf 3.800 qm, H&M auf 2.200 qm sowie weitere bekannte Marken wie Deichmann, dm Drogeriemarkt und New Yorker.

Neben dem Parkdeck des StadtCenters Düren können Besucher auch ein Parkhaus in unmittelbarer Nachbarschaft nutzen. So stehen den Kunden insgesamt knapp 700 Parkplätze zur Verfügung. Darüber hinaus befinden sich vor dem Objekt mehrere Bushaltestellen an der Gutenbergstraße; der Bahnhof ist in gerade einmal sechs Gehminuten zu erreichen.
 
„Das StadtCenter Düren weist seit Jahren eine starke Frequentierung auf, bildet den Ankerpunkt der Innenstadt und hat eine hohe Bedeutung für den täglichen Konsum der Einwohner im gesamten Landkreis“, sagt Henrike Waldburg, Leiterin Investment Management Retail bei der Union Investment Real Estate GmbH. Bei der Transaktion wirkten CBRE für den Verkäufer und Savills für den Käufer als Immobilienconsultants mit. Die Rechts- und Steuerberatung wurde von BLP, Clifford Chance und Deloitte erbracht.
 
Union Investment managt derzeit 47 Shopping Center und weitere Einzelhandelsobjekte in Europa und den USA mit einem Gesamtwert von 8,6 Milliarden Euro. In Deutschland beinhaltet das Einzelhandels-Portfolio neben Objekten in den bekannten Metropolen auch regional bedeutsame Center an Standorten wie Kiel, Osnabrück, Neuss, Esslingen und Ulm.

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