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Felicia Enderes
Veröffentlicht am
07.07.2020
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Vero Moda stellt gedruckte B2B-Kataloge ein

Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
07.07.2020

Bestseller teilte mit, dass die gedruckten NOOS ('never out of stock') B2B-Kataloge für Vero Moda im Zuge der digitalen Transformation eingestellt werden. Von dieser Umstellen sollen eigenen Angaben zufolge sowohl Mitarbeiter als auch Kunden profitieren.

Vero Moda


Das Unternehmen habe im Mai festgestellt, dass es für die jährlichen Druckkosten der Kataloge "das gesamte Verkaufsteam der Marke mit einem iPad ausstatten könne, das zu ihrem zentralen Arbeitsplatz würde. Alle Aspekte der täglichen Routine eines Vero Moda-Verkäufers seien über digitale Lösungen möglich, die auf dem iPad vorinstalliert sind – vom Abrufen von E-Mails über die Verfolgung von Verkäufen bis hin zum Live-Streaming von Verkaufsgesprächen. Im Grunde genommen das Schweizer Taschenmesser der Verkaufswerkzeuge".

Die NOOS-Kataloge seien jetzt zu 100% digital und würden auf dem B2B-Portal Vero Moda Venue gehostet. Dies knüpft auch an seine jüngste Initiative zur Live-Übertragung seiner Verkaufsgespräche an.

Brand Director Jesper Reismann sagte, er sehe einen direkten Zusammenhang zwischen Digitalisierung und Wachstum dadurch, dass "seine Vertriebskollegen mehr Zeit auf die Ansprache neuer Kunden verwenden können, da ihr iPad andere Prozesse effizienter macht".

"Die Digitalisierung hat bei Vero Moda schon seit einiger Zeit höchste Priorität, da sie intelligentere Prozesse bei allen Aktivitäten vorantreibt, und sie wird für die Zukunft noch mehr im Fokus stehen", sagte er. "Die Auswirkungen von Covid-19 haben die allgemeine digitale Transformation in allen Lebensbereichen beschleunigt und uns ermutigt, die Vorteile dieser Entwicklung für unser Unternehmen stärker zu nutzen".

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