Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
08.03.2023
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Yoox erweitert Marketplace um Resale-Angebot

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
08.03.2023

Die Marke Yoox von Yoox Net-A-Porter hat ihren Marketplace um eine Second-Hand-Sparte für Designermode, Schuhe und Accessoires erweitert. Das Angebot "ermöglicht es den Kunden, beim Einkauf auf Zirkularität zu achten und Designerartikeln ein zweites Leben zu ermöglichen. Dabei können sie auf ein breites Produktsortiment zugreifen, das auch seltene Entwürfe und Sammelobjekte enthält", so das Unternehmen.


Yoox


Das in fast 30 europäischen Ländern erhältliche Angebot wurde zusammen mit der Endless Love-Kampagne des Händlers eingeführt. Aktuell stehen über 2000 Second-Hand-Artikel "von einigen der renommiertesten Luxusmarken" zum Verkauf, so Yoox weiter.

Jeder Artikel wird “speziell für unsere anspruchsvollen Yoox-Kunden kuratiert, auf Echtheit geprüft und über das Vertriebspartnernetzwerk von Yoox mit zuverlässigen Vintage- und Resale-Dritthändlern auf dem Marketplace verfügbar gemacht. Zu diesen zählen Reflaunt, Catch the Grail, Drip Drops, Millesime und The Brand Collector”.

Auf dem Marketplace werden insgesamt über 280 000 Produkte angeboten. Für das Unternehmen sei diese jüngste Entwicklung ein wichtiger Schritt, da "die ökologische Glaubwürdigkeit für über 80 Prozent der Kunden beim Kaufentscheid eine Schlüsselrolle spielt".

So ist es auch das erste Mal, dass YNAP einen "spezifischen Bereich für den Einkauf von Second-Hand-Produkten über seine Online-Stores" anbietet. Damit folgt das Unternehmen der Einführung der Resale-Angebote von Reflaunt auf Net-A-Porter, Mr Porter und The Outnet im Jahr 2022, wodurch Kunden die Möglichkeit haben, ihre Luxusartikel weiterzuverkaufen.

Der Yoox Marketplace wurde ebenfalls 2022 eingeführt, im Rahmen der "umfassenderen Umstellung auf ein hybrides Geschäftsmodell". Dieses soll die Fähigkeit des Unternehmens beschleunigen, "neue Kunden zu erreichen und seine Beziehung zu hochwertigen Markenpartnern stärken".

Das Angebot ist aktuell von Europa aus zugänglich und soll im Verlauf des Jahres auch in den USA und im Nahen Osten freigeschaltet werden.

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