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16.09.2021
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Zalando unterstützt Ashoka mit einer Million Euro

Veröffentlicht am
16.09.2021

Zalando hat zur Bekämpfung der Folgen der Coronavirus-Pandemie fünf Millionen Euro gespendet, über eine Million Euro davon an Ashoka. Die Modeplattform und die Non-Profit-Organisation hatten zu Beginn der Pandemie Changemakers United (CMU) gegründet, eine Initiative zur Bewältigung der Pandemiefolgen.

Zalando unterstützt mit einer Million Euro die Initiative Changemakers United - Zalando


Im Rahmen der Initiative entwickeln Social Entrepreneurs konkrete Lösungen, um die unmittelbaren Auswirkungen von Covid-19, aber auch die langfristigen Folgen der Pandemie für Gesellschaft und Wirtschaft in Europa zu begrenzen.
 
Zalando unterstützt die Initiative finanziell, zudem engagieren sich Mitarbeitende der Online-Plattform als Mentoren und unentgeltliche Berater. In den letzten 18 Monaten konnten so im Rahmen von Changemakers United mehr als 30 soziale Innovatorinnen und Investoren neue Lösungskonzepte entwickeln, so Zalando.

"In den vergangenen Monaten haben wir Communities überall in Europa unterstützt, indem wir unsere Zeit, unsere Expertise und unser Netzwerk zur Verfügung gestellt haben. Ich bin stolz darauf, dass wir durch innovative Lösungsansätze bereits Fortschritte sehen und die verheerenden Auswirkungen des Coronavirus eindämmen können", sagt Kate Heiny, Director of Sustainability bei Zalando.
 
Der Fokus lag dabei auf Gesundheitsversorgung, dem Schutz von benachteiligten Bevölkerungsgruppen, neuen Unterrichtsmodellen und Lehrmitteln, zuverlässigen und leicht zugänglichen Informationen sowie Lösungen für die wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen der Pandemie.
 
Zu den Innovatorinnen und Innovatoren gehören beispielsweise die spanische Austauschplattform MasQueMakers, die niederländische Organisation Design-a-thon Works, die sich für Kinderbildung einsetzt, sowie das norwegische Konzept für geistige Gesundheit: The Human Aspect.
 
"Es beeindruckt mich zu sehen, was möglich ist, wenn starke Partner sich zusammentun. Schnelle Maßnahmen können die Probleme zwar verringern, aber nicht beseitigen. Daher  brauchen wir langfristige Lösungsansätze, die die Probleme an der Wurzel packen", sagt Marie Ringler, Director von Ashoka Europa.
 
Da sich die Situation rund um die Pandemie stetig weiterentwickelt, verlagere Change Makers United seinen Fokus zukünftig von der individuellen Betreuung hin zur Unterstützung von gemeinschaftlichen Initiativen.
 
"Wir werden Changemakers United auch weiterhin unterstützen, weil wir glauben, dass wir viel erreichen können, wenn wir Unternehmergeist mit sozialer Verantwortung vereinen", so Kate Heiny abschließend.

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