
Wirtschaftskrise und Komsumflaute haben dem Modekonzern Hugo Boss Experten zufolge 2008 schwer zugesetzt - Analysten gehen einheitlich von einem Gewinnrückgang im Vergleich zum Vorjahr aus.
Wirtschaftskrise und Komsumflaute haben dem Modekonzern Hugo Boss Experten zufolge 2008 schwer zugesetzt - Analysten gehen einheitlich von einem Gewinnrückgang im Vergleich zum Vorjahr aus.
Der US-Sportartikelhersteller Nike hat im dritten Geschäftsquartal mehr verdient und weniger umgesetzt als von Experten erwartet - der bereinigte Gewinn je Aktie sei zum entsprechenden Vorjahresquartal um 8 Prozent auf 0,99 US-Dollar geklettert.
Der Handelskonzern Douglas blickt gedämpft optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr - der Vorstand prognostiziert für 2008/2009 eine Umsatzsteigerung von drei bis sechs Prozent und ein Vorsteuerergebnis von 100 bis 150 Millionen Euro.
Der Finanzchef des italienischen Juweliers hat gekündigt - dies wird eine interne Reorganisation veranlassen, die gleichzeitig zur Verbesserung des Markenimages Bulgaris beitragen soll.
Escada braucht nach einem Verlust von 70 Millionen Euro dringend frisches Kapital - es bestehe ein Finanzierungsbedarf von 30 Millionen Euro, mit Banken und den Investoren würden derzeit Gespräche geführt.
Der italienische Konzern Tod's zahlt 2009 seinen Arbeitnehmern in der Produktion einen Bonus von 1.400€ brutto aus, rund 1400 Personen seien von dieser Massnahme betroffen.
Das italienische Schuhunternehmen Geox hat auch 2008 eine Umsatzsteigerung von 17 Prozent auf 892,5 Millionen Euro erreicht, der Reingewinn legte leicht von 123 auf 123,4 Millionen Euro zu - Umsatz und Nettogewinn waren 2007 um je 26 Prozent gestiegen.
Die Schweizerische Modekette Charles Vögele hat im vergangenen Jahr massiv weniger verdient - der Reingewinn sank vor allem aus steuerlichen Gründen von Schweizer 41 Millionen Euro um 74,7 Prozent auf 10,4 Millionen Euro.
DeBeers verkündet, er gehe von gravierenden Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Diamantennachfrage 2009 aus - der Umsatz sei 2008 um lediglich 1% gestiegen, der Gewinn hingegen um 7%.
Der Verkauf der Traditionsmarke Salamander an Ara ist perfekt, das Kartellamt habe dem Verkauf zugestimmt - die Transaktion umfasst sämtliche Geschäftsanteile der Salamander GmbH und deren ausländische Tochtergesellschaften.
Henkel wird nach Ansicht von Analysten dank des Zukaufs der National Starch-Klebermarken für 2008 einen Umsatz- und Gewinnanstieg verbuchen - das operative Geschäft aber scheint stark unter dem Nachfrage-Einbruch zu leiden.
Puma hat aus Sicht von Analysten das Sportjahr 2008 mit weniger Gewinn abgeschlossen - belastet wurde das Ergebnis von den hohen Ausgaben für das Marketing und den Ausbau des eigenen Einzelhandelsgeschäfts.
Der weltgrößte Aromen- und Riechstoffhersteller Givaudan hat bei gesunkenem Umsatz 2008 seinen Reingewinn gesteigert.
Der Handelskonzern Metro gibt seine Adler-Modemärkte an die Beteiligungsgesellschaft BluO ab - der auf Sanierungsfälle spezialisierte Fonds habe ein überzeugendes Konzept für die Märkte vorgelegt.
Der Konzern Bernard Arnaults hat der Krise erfolgreich Stand gehalten und 2008 einen Rekordgewinn von 2,026 Milliarden Euro erwirtschaftet - der Umsatz ist um 4% gestiegen.