
Sonnenbrillen laufen der Winterbekleidung Anfang November den Rang ab, die Einzelhändler bleiben auf wärmenden Waren sitzen. Unternehmen wie Hugo Boss und Gerry Weber passen jetzt ihre Jahreserwartungen an.
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Sonnenbrillen laufen der Winterbekleidung Anfang November den Rang ab, die Einzelhändler bleiben auf wärmenden Waren sitzen. Unternehmen wie Hugo Boss und Gerry Weber passen jetzt ihre Jahreserwartungen an.
Das zu warme Wetter hat dem Modekonzern Gerry Weber eine Strich durch die Rechnung gemacht.
Hugo Boss eigentlich ganz zufrieden, aber nicht mehr euphorischVor dem Hintergrund der nachlassenden Branchenentwicklung in Europa und wirtschaftlicher Unsicherheit in Asien hat die Hugo Boss AG ihre Umsatz- und Ertragsziele nach unten angepasst. Insgesamt soll nun ein währungsbereinigtes Umsatzplus von 6 bis 8% erreicht werden, während das operative Ergebnis (EBITDA vor Sondereffekten) zwischen 5 und 7% steigen soll. Ursprünglich war für beide Bereiche mit hohen einstelligen Wachstumszahlen kalkuliert worden. Der Aktienkurs brach um 5 Prozentpunkte ein.Dabei hatte sich Hugo Boss in den ersten neun Monaten eigentlich ganz gut geschlagen. Im dritten Quartal stiegen die Erlöse um 9% auf 717 Mio. Euro, wobei sich der Einzelhandel mit einem Plus von 11% (flächenbereinigt +4%) trotz eigentlich günstiger Umsatzverschiebungen deutlich weniger dynamisch entwickelte als erwartet. Der Großhandel lag 7% über dem Vorjahr. Insgesamt konnte Hugo Boss von Januar bis September 2014 einen Umsatzanstieg unter Einbeziehung der Wechselkurseffekte um 6% auf 1,888 Mrd. Euro verbuchen. Der eigene Einzelhandel steuerte dazu 1,033 Mrd. Euro (+14%) bei, während das Großhandelsgeschäft leicht einbüßte (-3% auf 815 Mio. Euro). Das Retailgeschäft ist mit mittlerweile 1.028 Standorten (netto + 18 seit Jahresbeg...
Hugo Boss stimmt leisere Töne an und hat die Erwartungen an das Gesamtjahr auf ein Umsatzplus von 6 bis 8 Prozent gedämpft.
Hugo Boss vertraut den amerikanischen Markt Gerrit Rützel an, der seit 2011 die Region Asien/Pazifik verantwortete. Auf diese Stelle folgt ihm in Hongkong Gareth Incledon.
Gerrit Rützel macht es jetzt für AmerikaAb dem 1. Januar 2014 hat die Hugo Boss AG aus Baden-Württemberg einen neuen President & CEO für die Region Amerika. Gerrit Rützel wechselt damit von seiner seit Januar 2011 besetzten Stelle des CEO & President Asia / Pacific. Damit tritt er die Nachfolge von Mark Brashear, der die Aktiengesellschaft nach sechs Jahren im Juni verlassen hatte und zu Michael Kors (President Global Menswear) wechselte.Gerrit Rützel ist bereits ein alter Hase bei Hugo Boss und ist schon seit fast 14 Jahren dort tätig. Im Dezember 2001 wurde er zunächst Director International Sales, 2006 Managing Director für Internationale Märkte. Anfang 2009 setzte man ihn auf die Position des Managing Director für Hugo Boss Fashions. Seit 2011 ist er CEO & President für den Asien/Pazifik-Raum. Nachfolger wird Gareth Incledon, derzeit noch Managing Director China Retail in Shanghai ist. Beide „Neulinge“ we...
Hinter Pepe Jeans und Hackett könnte bald ein neuer Eigentümer stehenDer Pepe Jeans Group könnte demnächst der Eigentümerwechsel bevorstehen. Bereits im Juli gab es Gerüchte, dass die bisherigen Mehrheitsanteilseigner Torreal (31%), Artá Capital, der Fond der mallorquinischen Bankiersfamilie March (16,4%), sowie der LVMH-Investmentarm L Capital (11,5%) die Investmentbank MorganStanley mit der Käufersuche beauftragt haben sollen. Offenbar gehen die Verhandlungen unter Führung des Pepe-CEOs Carlos Ortega nun in die finale Runde, berichtet die französische Zeitung Les Echos. Der Unternehmenswert wird auf 700 bis 800 Mio. Euro geschätzt, was etwa dem 10-fachen des aktuellen EBITDAs entspräche.Als Interessenten werden neben strategischen Investoren vor allem vier Investmentfonds gehandelt: Dabei handelt es sich um die US-amerikanische Private Equity Gesellschaften KKR, die bereits die Mehrheit an der SMCP Group (Sandro, Maje) besitzt, sowie Permira, die (noch) die Mehrheit an Hugo Boss und Dr. Martens hält, sowie die europäischen Fonds PAI, der u.a. an der italienischen Gruppo Coin sowie dem Sonnenbrillenhersteller Marcolin investiert ist, und CVC Capital Partners, die an der spanischen Cortefiel-Gruppe beteiligt sind.Pepe Jeans und Hackett werden aktuell in rund 300 Monobrand-Stores sowie mehr als 6.000 Multibrand-Stores in über 60 Länder verkauft. Die Pepe Jeans SL soll im Geschäftsjahr 2013/14 rund 516 Mio. Euro umgesetzt haben. Das sind 7% mehr als im Vorjahr. Davon entfielen rund 193 Mio. Euro (152 Mio. Pfund) auf das britische Luxuslabel Hackett Lon...
Der Modekonzern Hugo Boss blickt trotz der weltweit schwierigen Wirtschaftslage optimistisch auf das kommende Jahr.
Unter den Top 20 der Befragung sind neun Marken aus Sport und Mode. Nike und BMW belegen die Plätze zwei und drei.
Louis Vuitton, H&M und Nike verteidigen ihre Plätze in der Interbrand-Rangliste der 100 wertvollsten internationalen Marken. Neu mit dabei ist Hugo Boss.